Dr. Hans Mathias Kepplinger
Professor für Empirische Kommunikationsforschung
am Institut für Publizistik der Universität Mainz

"Empört Euch!" Skandal und Skandalisierung


"Empört Euch!"
Skandal und Skandalisierung als Spiegelphänomene der Gesellschaft.
Gestaltung: Sabrina Adlbrecht,
Interview,
Salzburger Nachtstudio, wissen
Link: http://oe1.orf.at/programm/418773
Mittwoch, 28. Oktober 2015, 21:00

Diskussion im Münchner Presseclub.
Die Aufzeichnung ist unter https://youtu.be/kVJQ_BkRnEY
20.10.2015

Skandal – Entschuldigung – Rücktritt. Was Volkswagen seit gut einer Woche erlebt, hätte auch jedes anderes Unternehmen treffen können. Was VW bei der Kommunikation richtig macht und was andere daraus lernen können.
Interview mit Hans Mathias Kepplinger
http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/krisenkommunikation-es-wird-jahre-dauern-bis-vw-zur-ruhe-kommt/12362062.html
WirtschaftsWoche online 24.9.2015

hr2-kultur|Doppelkopf: Am Tisch mit Hans Mathias Kepplinger, "Skandal-Forscher"
Anfang der 50er Jahre gab es jährlich zwei bis drei politische Skandale, hat der Mainzer Kommunikations-Wissenschaftler Hans Mathias Kepplinger herausgefunden. In den 90er Jahren waren es bis zu zehn und mittlerweile sind es 20 bis 25 im Jahr, Tendenz weiter steigend.
http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=9902&key=standard_document_56892804
Interview, 18.09.2015

Hoeneß, Wulff, Kachelmann. Medienhatz als Höchststrafe?
Sie sonnen sich im Lichte der Öffentlichkeit, füllen die Seiten der bunten Blätter, und bevölkern die Talkshows. Doch wehe, Promis aus Politik und Showbiz weichen einmal ab vom Pfad der Tugend! Dann wird aus den Lieblingen der Presse Freiwild. Die Medien: Immer noch die vierte Gewalt im Staat oder spielen sie mittlerweile die erste Geige? Darüber diskutieren bei „Peter Hahne“ der Journalist Hans-Ulrich Jörges und der Medienwissenschaftler Hans Mathias Kepplinger. 
http://www.zdf.de/peter-hahne/hoeness-wulff-kachelmann-medienhatz-als-hoechststrafe-32713560.html
ZDF, Peter Hahne, 13.04.2014

Das Selbstverständnis der Journalisten hat sich geändert.
Kaum ein Zeitungsartikel oder Fernsehbeitrag über Versicherer kommt mittlerweile ohne herbe Kritik aus. Im Gespräch mit den Positionen erklärt Dr. Hans Mathias Kepplinger, Professor für Empirische Kommunikationsforschung am Institut für Publizistik der Universität Mainz, welchen journalistischen Mechanismen die Branche ausgesetzt ist. Positionen, Januar 2013; Nr. 87, S. 12-15

"Wir gieren nach Skandalen"
Der deutsche Kommunikationsforscher Hans Mathias Kepplinger analysiert die Mechanismen der aktuellen Affären und die Wirkung von Skandalberichterstattung auf die Justizurteile.
Format 47, 2012. S. 20-21

Interview zu Bettina Wulff
ZDF heute journal, 8.09.2012

"Im Kern geht es um das linksliberale Selbstwertgefühl“
Der Mainzer Medienforscher Hans Mathias Kepplinger über die Medien und den Fall Sarrazin, von Oliver Maksan
Die Tagespost Donnerstag, 2.09.2010, Nr. 104

Auf die Regierung einprügeln, ist Gratismut
Die Regierung ist am Ende - selten waren sich die Medien in einer Bewertung so einig. Der Kommunikationswissenschaftler Hans Mathias Kepplinger kritisiert im Gespräch mit Cicero Online diese "übertriebene" Form der Skandalisierung. Seine These: Viele Journalisten überschätzen sich selbst und haben eigene Machtfantasien.
CICERO, Magazin für Politische Kultur, 27.06.2010

So werden keine Wahlen entschieden
Wahl-O-Mat und TV-Duelle werden derzeit eingesetzt, um Nicht-Wähler zu Wählern zu machen und unentschiedenen Wählern bei der Entscheidungsfindung zu helfen. Keine Erfolg versprechende Strategie, sagt Hans Mathias Kepplinger, Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz.
Mit ihm sprach Annette Nolting
INFOradio Berlin, 15.09.2009

Die Skandal-Kultur im Autoland
Was den USA der Ehebruch, ist den Deutschen die private Dienstwagen-Fahrt
Hans-Peter Kastenhuber
Nürnberger Nachrichten, 6.08.2009

Ulla Schmidt als Opfer des Sommerlochs?
Interview mit Prof. Hans Mathias Kepplinger
WDR, 1.08.2009

"Alle starren auf den Tod"
Mehr Drama! So lautet das Motto, wenn Medien über die Schweinegrippe oder Finanzkrise berichten. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview erklärt der Forscher Hans Mathias Kepplinger, wie Panikmache abläuft, wer davon profitiert - und warum auch TV-Wetterfrösche nur noch Quatsch quaken.
Spiegel-Online, 10.05.2009

Hat Energieverantwortung eine Chance?
Podiumsdiskussion im Rahmen der Wintertagung
Deutsches Atomforum: Wintertagung 4/5.08.2009

Wirkung wichtiger als Wahrheit
Wahlen entscheiden sich im Fernsehen.
Kepplinger zu Gast beim Politischen Forum Ruhr
Westfalenpost Nr. 30, Februar 2009

Im Fokus der Medien
Der Mainzer Publizistikwissenschaftler Prof. Hans Mathias Kepplinger äußert sich im WAZ-Gespräch über den Einfluss der Medien auf die Politik und das Wahlverhalten der Bürger
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Februar 2009

Publizistik-Professor sieht innere Geschlossenheit der CSU schwinden
Deutschlandfunk, Januar 2007

Geschichten ohne Ende, Aus der Debatte des Forums
"Skandal, Skandal - Medien zwischen Aufklärunge und Auflage"

Thüringer Allgemeine, Mai 2003

"Der Ansehensverlust Amerikas wird dramatisch sein"
Kommunikationswissenschaftler Mahias Kepplinger im Interview
ZDF, März 2003

Interview mit Kepplinger und Scholl-Latour
über Propaganda, Macht und Ohnmacht von Kriegsbildern,
ZDF, März 2003

Bundestagswahl 2002, "TV Duelle haben die Wahl entschieden"
FAZ.NET, Januar 2003

Wer macht die öffentliche Meinung?
Bernd Kallina im Interview mit Publizistikprofessor Hans Mathias Kepplinger über wachsende Medienmacht, linke Dominanz in den Redaktionen und die Folgen
Preussische Allgemeine Zeitung, September 2002

"Der Stuhl war Schuld"
Kanzlerkandidat Edmund Stoiber machte bei Sabine Christiansen
eine schlechte Figur.
Bild der Wissenschaft, Juli 2002

"Medienforscher Kepplinger: Der 'Kampa'-Mythos ist weg"
FAZ.NET, Janaur 2002

"Die meisten lernen nichts"
Publizistikprofessor Hans Mathias Kepplinger über den klugen Umgang
mit Skandalen
Focus (38), 2001

"Buch im Gespräch: Die Demontage der Politik in der Informtaionsgesellschaft"
NDR Radio 3, Januar 1999